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Autor/inFederkeil, Gero
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelCHE Alumni-Ranking Medizin.
Ergebnisse einer vergleichenden Absolventenbefragung Humanmedizin des Centrums für Hochschulentwicklung.
QuelleGütersloh (2004), 33 S.; 218 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 57
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterZufriedenheit; Medizin; Ranking; Arbeitslosigkeit; Arbeitsuche; Berufserfolg; Praktikum; Studium; Hochschulwechsel; Studiendauer; Studienverlauf; Hochschule; Weiterbildung; Arbeitspapier; Auslandsaufenthalt; Theorie-Praxis-Beziehung; Hochschulabsolvent; Arzt
AbstractDas CHE führt seit 1998 ein Ranking der deutschen Hochschulen durch. Das Ranking berücksichtigt die ca. 35 am häufigsten studierten Studienfächer, in denen sich rund 75 Prozent aller Studienanfänger einschreiben. Insofern betritt das CHE mit der vergleichenden Befragung von Absolventen der Humanmedizin an Universitäten Neuland, da im Unterschied zu den angelsächsischen Hochschulen in Deutschland noch keine ausgeprägte Alumni-Kultur an den Hochschulen existiert. In die Erhebung einbezogen wurden Absolventen des Studiengangs Humanmedizin, die in den Jahren 1996 bis 2002 ihre Approbation als Arzt erhalten haben. Für die Befragung wurde ein schriftlicher Fragebogen verwendet. Parallel hatten die angeschriebenen Absolventen die Möglichkeit, über eine auf dem Fragebogen abgedruckte Internet-Adresse und eine persönliche Zugangskennung den Fragebogen Online auszufüllen. Die Urteile über das Studium sind jeweils anhand einer sechstufigen (Schulnoten-) Skala abgefragt worden. Die Frage, in welchem Maße sie sich durch das Studium angemessen auf das Berufsleben vorbereitet gefühlt haben, beantworteten lediglich 15 Prozent der Befragten mit 'sehr gut' oder 'gut'. Umgekehrt urteilten 20 Prozent der Befragten schlechter als mit der Note 4. Der Mittelwert beträgt über alle Hochschulen hinweg 3,6. Bezogen auf einzelne Hochschulen, liegen nach dem CHE-Ranking-Verfahren alle einbezogenen Universitäten der neuen Länder in der Spitzengruppe, aus den alten Ländern nur die Universitäten Lübeck, Hannover und Münster. Zusammenfassend lassen diese Bewertungen erkennen, dass beim jetzigen Medizinstudium die Vermittlung der Kompetenzen sowohl für die Tätigkeit als Arzt als auch mit Blick auf die medizinische Forschung von den Absolventen überwiegend schlecht bewertet wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2002. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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