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Autor/inn/enGewiese, Tilo; Leber, Ute; Schwengler, Barbara
TitelPersonalbedarf und Qualifizierung im Gesundheitswesen.
Ergebnisse des IAB-Betriebspanels und der IAB-Gesundheitswesenstudie.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 36 (2003) 2, S. 150-165
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterGesundheitswesen; Personalabbau; Personalauswahl; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Beschäftigtenstichprobe; Betriebspanel; Qualifikationsbedarf; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsverhalten; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"In den vergangenen Jahren ist der Bedarf an Beschäftigten im Gesundheitswesen angestiegen. Aufgrund des demographischen Wandels ist zu erwarten, dass auch zukünftig die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften in diesem Bereich weiter wachsen wird. Vor diesem Hintergrund versucht der Beitrag, anhand der Daten zweier repräsentativer Betriebsbefragungen den Personalbedarf im Gesundheitswesen empirisch zu untersuchen. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Fragen, inwieweit dieser Bedarf durch Rekrutierung am externen Arbeitsmarkt gedeckt werden kann und welche Rolle die eigene Qualifizierung in diesem Kontext spielt. Zunächst wird auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels ein Vergleich des gegenwärtigen und zukünftigen Personalbedarfs im Gesundheitswesen mit den übrigen Wirtschaftsbereichen angestellt. Sodann wird die im Frühjahr 2002 durchgeführte Betriebsbefragung zum Personalbedarf und zur Qualifizierung im Gesundheitswesen herangezogen, um nähere Informationen zu den spezifischen Problemen der Personalsuche und Stellenbesetzung in diesem Sektor zu erhalten. In den entsprechenden deskriptiven Analysen zeigt sich, dass die Betriebe des Gesundheitswesens durchaus einen hohen Bedarf an Fachkräften aufweisen, der durch externe Rekrutierung allein nicht immer befriedigt werden kann. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird schließlich in multivariaten Analysen der Zusammenhang zwischen Qualifikationsbedarf und betrieblicher Weiterbildung untersucht. Dabei kann gezeigt werden, dass sich Betriebe mit Fachkräftebedarf besonders in der Weiterbildung engagieren. Da jedoch ein Großteil der betrieblich geförderten Weiterbildungsmaßnahmen zumindest teilweise während der Arbeitszeit stattfindet und durch Mehrarbeit der übrigen Mitarbeiter aufgefangen wird, stellt sich bei einem solchen Verhalten das Problem, dass sich der Personalmangel innerhalb des Betriebs nur verlagert. Als Lösung für dieses Problem bietet sich das im Job-AQTIV-Gesetz verankerte Instrument der Jobrotation an. Ob dieses von den Betrieben des Gesundheitswesens tatsächlich angenommen wird, sollen die Ergebnisse einer weiteren Befragung zeigen. " Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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