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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchilling, Susanne R.; Sparfeldt, Jörn R.; Rost, Detlef H.
TitelFamilien mit hochbegabten Jugendlichen.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 17 (2003) 2, S. 115-124Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652
SchlagwörterFamilie; Familienbeziehungen; Eltern; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Schüler; Leistungsmotivation; Merkmal; Hoch Begabter
AbstractThema der Studie ist die Frage, ob sich Familiensysteme hoch- und durchschnittlich begabter Jugendlicher voneinander unterscheiden. Dabei wurden 84 Familien mit einem hochbegabten Jugendlichen mit 95 Familien mit einem durchschnittlich begabten Jugendlichen verglichen. Die Daten stammen aus dem "Marburger Hochbegabtenprojekt". Drei Datenquellen wurden unabhängig voneinander herangezogen: Jugendliche, Mütter und Väter. Erhoben wurden die Familiensystemvariablen Kohäsion, Demokratischer Familienstil (Adaptabilität), Organisation, Leistungsorientierung und Kommunikation. Väter und Mütter schätzten zusätzlich die kulturelle Orientierung der Familie ein. Weder für die Jugendlichen noch für die Mütter noch für die Väter ließ sich ein statistisch und/oder praktisch bedeutsamer Zusammenhang der Begabung des Jugendlichen mit den Beurteilungen des Familiensystems belegen. Abweichende Resultate in der Literatur sind vermutlich auf methodische Mängel und/oder "labeling"-Effekte zurückzuführen. Die durchschnittliche Übereinstimmung zwischen Müttern und Vätern betrug r = .46, zwischen Jugendlichen und Müttern r = .38 und zwischen Jugendlichen und Vätern r = .35. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2004_(CD)
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