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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPelkner, Anna-Katharina; Boehnke, Klaus
TitelStreber als Leistungsverweigerer?
Projektidee und erstes Datenmaterial einer Studie zu mathematischen Schulleistungen.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 6 (2003) 1, S. 106-125Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 38; Tabellen 6
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-003-0007-4
SchlagwörterFragebogenerhebung; Hypothese; Pilotstudie; Stereotyp; Leistungsfähigkeit; Selbsteinschätzung; Akzeptanz; Sekundarstufe I; Schüler; Schülerleistung; Mathematikunterricht; Leistung; Deutschland; Nordamerika
AbstractWer Schule in Deutschland und in Nordamerika vergleichend beobachtet, dem fallen bald für den Alltag von Schülerinnen und Schülern relevante Unterschiede auf, die in der erziehungswissenschaftlichen Forschung bisher kaum bearbeitet wurden: Hierzu gehört - neben der unterschiedlichen Bewertung des in Nordamerika verpönten, in Deutschland aber fast zum guten Ton gehörenden 'cheating'/Schummelns - die Bewertung guter Schulleistungen durch Peers. Während gute Leistungen in Nordamerika unter Peers hoch im Kurs zu stehen scheinen, werden sie in Deutschland - insbesondere in der Sekundarstufe I - oft mit dem Strebervorwurf belegt. Der hier vorgelegte Text wendet sich der Frage zu, ob der Strebervorwurf Auswirkungen auf tatsächliche Schulleistungen im Bereich der Mathematik hat. Er vertritt die These, dass befürchtete negative Peer-Sanktionen als Folge besonders guter Leistungen in Mathematik bei guten Schülern und insbesondere bei leistungsstarken Mädchen die Ausschöpfung des vorhandenen Leistungspotentials begrenzt und auf Dauer auch die Leistungsfähigkeit reduziert. Vorgestellt wird zum einen die Forschungsidee eines im DFG-Schwerpunktprogramm "Bildungsqualität von Schule" geförderten Projekts, zum anderen erstes empirisches Material aus zwei Vorerhebungen des Projekts, mit dem die empirische Plausibilität der Forschungsidee untermauert werden soll. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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