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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWeber, Stefan
TitelMedienmacht:
Von der Relativierung zu ihrer Renaissance?
QuelleIn: Medien-Impulse, 10 (2001) 38, S. 11-14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 16; Anmerkungen 11
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1029-3825
SchlagwörterVerhalten; Medien; Medienwirkung; Medienwissenschaft; Ethik; Moral; Macht
AbstractAuch wenn empirisch längst feststeht, dass Medienwirkung ein komplexer und multifaktorieller Prozess ist, ist daraus nicht der Fehlschluss abzuleiten, die Medien seien kaum oder gar nicht "mächtig". Zur Wirkungsmacht der Medien auf Verhalten oder Handeln kommt nämlich die Definitionsmacht der Medien: das Konstruieren von Wirklichkeiten, an die kommunikativ angeschlossen wird. Und diese Definitionsmacht der Medien nehme sogar zu, argumentiert Stefan Weber. ( DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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