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Autor/inLampert, Heinz
TitelFamilienpolitik: Basteln reicht nicht.
QuelleIn: Neue Caritas, 102 (2001) 5, S. 16-19Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-7832
SchlagwörterFamilienhilfe; Familienpolitik; Kindergeld; Erziehungsgeld; Bundesverfassungsgericht; Soziale Sicherung; Finanzierung; Steuerbefreiung
AbstractDie zunehmende Staerkung einer langfristig angelegten Familienpolitik verlangt das Setzen von Prioritaeten: Durch deren gezielten Ausbau laesst sich die Anzahl der Geburten erhoehen, wodurch eine Gefaehrdung fuer die Sozialversicherungssysteme durch Ueberalterung reduziert wuerde. Ausserdem muss gemaess den Beschluessen des Bundesverfassungsgerichts zur Sicherung der existenzminimalen Versorgungsaufwendungen auch der Betreuungs- und Erziehungsaufwand in einem Mindestumfang von der Besteuerung freigestellt werden. Dazu tritt die Forderung nach einem Erziehungsgehalt. Durch die Hoehe der hierfuer noetigen finanziellen Aufwendungen waere eine Beeintraechtigung der Spielraeume fuer die Weiterentwicklung der Familienpolitik sicherlich zu befuerchten, dagegen wird ein schrittweises Ausbauprogramm mit folgenden Zielen der Familienpolitik vorgeschlagen: -Vermeidung relativer Leistungskuerzung, -schrittweiser Ausbau im Sinne einer verlaengerten Bezugsdauer, Dynamisierung und Erhoehung der Bezugsdauer, -Erhoehung der Zahl der Erziehungsjahre in der Rentenversicherung, -Hilfen zur Vereinbarung der Erwerbs- und Familientaetigkeit von Frauen und Muettern, -familienfreundlichere Gestaltung der Arbeitswelt, -ausreichende Bereitstelung familienunterstuetzender Leistungen zur Unterstuetzung familiaerer Erziehungsaufgaben.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2002_(CD)
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