Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schwarzburger, Heiko |
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Titel | Im Fusionsfieber. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 4, S. 16Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Außeruniversitäre Forschung; Partnerschaft; Forschungsschwerpunkt; Integration; Fraunhofer-Gesellschaft |
Abstract | Das Berliner Heinrich-Hertz-Institut möchte unter das Dach der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Fusion wird von den Mitarbeitern ausdrücklich begrüßt, einen konkreten Fusionszeitpunkt gibt es jedoch noch nicht. Die Gespräche laufen seit Sommer 2000. Das Berliner HHI mit einem jährlichen Grundetat von 27,3 Millionen Mark gehört bislang zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz. 150 Wissenschaftler, 100 sonstige Mitarbeiter und 80 Studenten forschen gemeinsam mit Hochschulen und der freien Wirtschaft nach neuen Informationstechniken. Der Gesamtetat des HHI betrug insgesamt 49 Millionen Mark. Kein kleiner Happen für eine Integration in die Fraunhofer-Institute. Derzeit wird über das gemeinsame wissenschaftliche Konzept verhandelt. In wenigen Tagen beginnen erste Gespräche mit dem Bundesforschungsministerium, in denen die wichtigsten Leitlinien für eine Fusion ausgelotet werden sollen. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2002_(CD) |