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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Artikel stützt sich auf eine ibw-Studie (1995), die sich "mit der Akademisierung in Österreich und im internationalen Vergleich, den strukturellen Unterschieden der Bildungssysteme und dem wirtschaftlichen Kontext der Hochschulexpansion" befaßt. Außerdem werden OECD-Untersuchungen herangezogen. "Der internationale Vergleich zwischen formaler Akademisierung und Wirtschaftsleistung läßt keinen monokausalen Zusammenhang erkennen. So liegen Österreich und die Schweiz mit 7 bzw. 8 Prozent Hochschulabsolventen zwar am Ende der formalen Bildungsstatistik, haben aber eine deutlich höhere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit als viele Länder mit höherer Akademisierung aufzuweisen. Nicht Quantitäten sondern die Qualität der beruflichen und akademischen Bildung und eine möglichst breite Qualifikationsmittelschicht erweisen sich im internationalen Vergleich der gesamtwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit als ausschlaggebend. Auch die mittlere berufliche Qualifikationsschicht, nicht nur die Spitze der formalen Bildungspyramide ist zu beachten." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Querschnitt. (IAB2).
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Schneeberger, Arthur: Hochschulexpansion und Wirtschaftsleistung im Ländervergleich. 1995.
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