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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLangner, Jörg; Goebl, Werner
TitelWas kennzeichnet die Interpretation eines guten Musikers? Die integrierte Analyse von Tempo- und Lautstärkegestaltung und ihre musikpädagogischen Anwendungsperspektiven.
QuelleAus: Kraemer, Rudolf-Dieter (Hrsg.): Multimedia als Gegenstand musikpädagogischer Forschung. Essen: Die Blaue Eule (2002) S. 193-207
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschung. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89924-015-4
URNurn:nbn:de:0111-opus-90781
SchlagwörterAudioaufzeichnung; Tempo (Mus); Instrumentalunterricht; Musikpädagogik; Musikstück; Lautstärke; Interpretation
AbstractDie Bedeutung der Interpretation für die Wirkung eines Musikstücks ist unstreitig. Jeder Musikliebhaber hat diesbezüglich schon drastische Erfahrungen gemacht und erlebt, wie ein und dieselbe Komposition je nach Interpretation zu ergreifender Musik werden oder aber zum langweiligen, hölzernen Abspulen von Tönen verkommen kann. Folglich sind auch die Fragen einer überzeugenden musikalischen Interpretation integraler Bestandteil des Instrumentalunterrichts und die intensive Arbeit in diesem Bereich gehört zu den Hauptaufgaben eines Lehrers. Aus wissenschaftlicher Sicht besteht hier ein ungelöstes Rätsel: Denn klar ist nur, dass die so fundamentale Wirkung durch ein Zusammenspiel von Feinheiten insbesondere der Lautstärke-, Tempo- und Artikulationsgestaltung zustande kommt. Aber welche Konstellationen dieser Feinheiten sind es denn, die zu einer überzeugenden Interpretation führen? Welche Gesetzmäßigkeiten existieren hier? [...] [Es soll] ein neues Verfahren der Interpretationsforschung [entwickelt werden], um zu erproben, welches eine musikalisch sinnvolle Reduktion der stets anfallenden Datenfülle leistet, eine integrierte Betrachtung von Lautstärke- und Tempogestaltung ermöglicht und tauglich für die Anwendung in der musikalischen und musikpädagogischen Praxis ist. Hieraus folgt insbesondere die Forderung nach einer sinnfälligen grafischen Darstellung der Ergebnisse. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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