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Autor/inn/enKavemann, Barbara; Leopold, Beate; Schirrmacher, Gesa; Hagemann-White, Carol
TitelFortbildungen für die Intervention bei häuslicher Gewalt.
Auswertungen der Fortbildungen für Polizeiangehörige sowie Juristinnen und Juristen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Berliner Interventionsprojektes gegen häusliche Gewalt.
Gefälligkeitsübersetzung: Advanced vocational education courses for intervention during domestic violence. Evaluations of the advanced vocational education courses for police officers and jurists. Results of the evaluation research on the Berlin Intervention Project Against.
QuelleStuttgart: Kohlhammer (2002), 204 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 193.1
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-17-017589-0
SchlagwörterEvaluation; Wissenschaftliche Begleitung; Gewalt; Familie; Verantwortung; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Jurist; Weiterbildung; Bestandsaufnahme; Intervention; Modell; Polizei; Täter
Abstract"Bereits in der Vorphase des Berliner Interventionsprojektes gegen häusliche Gewalt (BIG) wurde in der Bestandsaufnahme in verschiedenen Bereichen und Institutionen, die mit dem Thema häusliche Gewalt konfrontiert sind, ein teilweise unzureichender Wissenstand über die Problematik festgestellt und insbesondere die unzureichende Inverantwortungnahme der Täter konstatiert. Ein Arbeitsschwerpunkt der im Rahmen von BIG arbeitenden Fachgruppen war daher die Initiierung, Konzeptionierung und Durchführung sowie die fachliche Begleitung berufsspezifischer Aus- und Fortbildungen zum Thema häusliche Gewalt und zu den bei BIG entwickelten Interventionsstrategien und Vorgehensweisen. Durch Mitwirkende der Fachgruppe 'Polizeiliche Intervention' wurden entsprechende Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen der Berliner Polizei entwickelt und durchgeführt, um sowohl künftige als auch im Beruf stehende Polizisten und Polizistinnen in die Thematik einzuführen und mit den bei BIG erarbeiteten neuen Begriffen und Instrumenten zur polizeilichen Intervention bei häuslicher Gewalt vertraut zu machen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Erarbeitung und Vermittlung täterorientierten Interventionsstrategien gelegt. Das heißt, die Gewaltausübung von Männern gegenüber ihren Partnerinnen (und Kindern) sollte nicht länger als innerfamiliäre Privatangelegenheit aufgefasst, sondern als Straftat definiert und entsprechend verfolgt werden. Auch die juristischen Fachgruppen diskutierten entsprechende Möglichkeiten. Koordinatorinnen und Mitwirkende in den Fachgruppen 'Strafverfolgung und Strafrecht' sowie 'Zivilrecht' entwickelten Konzepte für spezifische Fortbildungsseminare für Straf- und Zivilrechtler/innen und führten diese durch. Das Team der wissenschaftlichen Begleitung Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt (WiBIG) hat alle während der Modellphase von BIG durchgeführten Aus- und Fortbildungsveranstaltungen evaluiert. Wir legen mit diesem Band die Auswertungsergebnisse vor. Es ist der zweite Band unseres Abschlussberichts." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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