Europa nach Maastricht zwischen Fortschritt und Beharrung.

Autor/in	Knoll, Joachim H.
Titel	Europa nach Maastricht zwischen Fortschritt und Beharrung. Gefälligkeitsübersetzung: Europe after Maastricht between progress and stagnation.
Quelle	Aus: Knoll, Joachim H. (Hrsg.): Umweltbildung. Köln: Böhlau (1996) S. 209-238Verfügbarkeit
Reihe	Internationales Jahrbuch der Erwachsenenbildung. 24
Beigaben	Literaturangaben; Grafiken 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Subsidiarität; Region; Außenpolitik; Europäische Integration; Politik; Sicherheitspolitik; Finanzen; Globalisierung; Währung; Dezentralisierung; Zentralisierung; Verwaltung
Abstract	Im ersten Abschnitt werden die allgemeine Stimmungslage und das Bild von Europa in den Mitgliedstaaten charakterisiert. Der zweite Abschnitt untersucht, welche allgemeinen Impulse Maastricht I dem europäischen Einigungsprozeß gegeben hat und kennzeichnet aktuelle Probleme. Ausführlicher werden einige Fragen im Zusammenhang mit dem im Vertrag verankerten Subsidiaritätsprinzip beleuchtet: Wie vertragen sich Subsidiarität und Globalisierung bzw. Harmonisierung von Teilsystemen der Politik? Wie kann Subsidiarität über die Regionalität den europäischen Einigungsprozeß befördern und Versuche beschränken, daß politisch strittige Entscheidungen auf übergeordnete Ebenen abgeschoben werden? Nachfolgend werden einige Defizite im Einigungsprozeß aufgespürt. Schließlich werden auf der Grundlage von Maastricht II Anzeichen für Fortschritte ausgemacht. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2000_(CD)