Ilmenau. Das Studium generale an der Technischen Universitaet.

Autor/in	Kirpal, Alfred
Titel	Ilmenau. Das Studium generale an der Technischen Universitaet.
Quelle	Aus: Ueber das Fachstudium hinaus. Berichte zu Stand und Entwicklung fachuebergreifender Studienangebote an Universitaeten. Weinheim: Deutscher Studien Verl. (1994) S. 240-255Verfügbarkeit
Reihe	Blickpunkt Hochschuldidaktik. 97
Beigaben	Literaturangaben 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89271-488-6
Schlagwörter	Studienangebot; Studium generale; Interdisziplinarität; Ilmenau
Abstract	Beim Studium generale handelt es sich um eine studienbegleitende Ausbildung ausschliesslich in den technik- und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengaengen der Technischen Universitaet Ilmenau. Im folgenden sollen seine Inhalte, Strukturen, Leitung und Organisation dargestellt werden. Anliegen des Beitrages ist es weniger, theoretische Positionen eines Studiums generale, Studium fundamentale, Studium integrale oder eine moegliche Typenvielfalt zu analysieren und zu begruenden, sondern es geht um die "ausgeuebte Praxis" studienbegleitender Lehrveranstaltungen. Die einzelnen Lehrveranstaltungen werden auch nicht inhaltlich untersucht und bewertet. Lediglich dort, wo exemplarische Aussagen von Hochschullehrern und Studenten vorliegen, werden diese aufgenommen. Deutlich sollen unterstuetzende wie auch hemmende Einfluesse fuer das Studium generale benannt werden. Gliederung: 1. Vorgeschichte und Anfaenge des Studium generale an der Technischen Universitaet Ilmenau 2. Zielsetzung und Inhalt des Studium generale 3. Verbindlichkeit der Lehrveranstaltungen und Aufnahme in die Studienplaene 4. Akzeptanz der Lehrangebote durch die Studenten (Bedingungen der Akzeptanz, Ergebnisse einer Befragung von Studierenden) 5. Die Gewinnung von Lehrkraeften fuer studienbegleitende geistes- und sozialwissenschaftliche Lehrveranstaltungen 6. Organisation und Druchfuehrung des Studium generale 7. Welche Zukunft hat das Studium generale an der TU Ilmenau? (PHF/uebern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1996_(CD)