Das Hermann-Gitter. Optische Täuschung.

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Autor/inn/en	Lingelbach, Bernd; Ehrenstein, Walter H.
Titel	Das Hermann-Gitter. Optische Täuschung.
Quelle	In: Physik in unserer Zeit, 33 (2002) 6, S. 262-268Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0031-9252
Schlagwörter	Sachinformation; Hermann-Gitter; Visuelle Wahrnehmung; Naturwissenschaften; Optik; Optische Täuschung; Physik; Hermann, Luidmar
Abstract	1870 entdeckte Luidmar Hermann, dass Gittermuster mit starken Hell-Dunkel-Kontrasten optische Täuschungen verursachen. Solche Muster heißen heute Hermann-Gitter. Seit 1960 spielt das Hermann-Gitter in der Sehforschung eine wichtige Rolle. An dem Muster können Modelle zur Informationsverarbeitung in visuellen System geprüft werden. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Modifikationen des Urmusters, die neue Wahrnehmungseffekte verursachen. Das Hermann-Gitter ist als "Lackmustest" für sehphysiologische Modelle des Helligkeitskontrasts bis heute aktuell. Die vielfältigen Abwandlungen des Hermann-Gitters werfen zahlreiche neue Fragen auf, für die es zur Zeit noch keine schlüssigen Antworten gibt. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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