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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWuketits, Franz M.
TitelWissenschaftstheorie und die Autonomie der Biologie in den Naturwissenschaften.
QuelleIn: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 55 (2002) 8, S. 458-463Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5866
SchlagwörterAutonomie; Biologie; Naturwissenschaften; Wissenschaftstheorie; Bedeutung; Entwicklung; Stellenwert
AbstractDie Wissenschaftstheorie hat sich lange Zeit in erster Linie an den so genannten exakten Wissenschaften, insbesondere der Physik, orientiert. Von vereinzelten Ansätzen abgesehen, wurde die Biologie dabei sehr stiefmütterlich behandelt. das hat sich inzwischen durchaus geändert. Zum einen wurde die Biologie für Wissenschaftstheoretiker interessant, zum anderen begannen Biologen, sich kritisch mit dem Selbstverständnis ihrer Disziplin zu beschäftigen. Das Ergebnis ist eine umfassende Wissenschaftstheorie der Biologie, die deutlich macht, dass sich die Wissenschaft vom Leben nicht auf Physik und Chemie reduzieren lässt, sondern in den Naturwissenschaften eine eigenständige, autonome Position einnimmt. Daraus folgt auch für den Unterricht die Aufgabe, die Besonderheiten biologischer Begriffe, Theorien und Gesetze darzulegen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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