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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Folgender Ausschnitt des Beitrags soll einen Ueberblick geben: Folgende Ausschnitte des Beitrags sollen einen Ueberblick geben: "In populaerwissenschaftlichen Publikationen aber auch im vorhandenen Lehr- und Lernmaterial werden Fraktale im allgemeinen unter mathematisch-geometrischen Aspekten diskutiert. Die Thematisierung von Realbeispielen oder Objekten aus dem Bereich der Physik erfolgt kaum und wenn, dann nur beispielhaft.[...]Ausgehend von diesem Befund wurde ein neuartiges Gesamtkonzept entworfen, das einen naturwissenschaftlichen und speziell physikalischen Zugang zum Fraktalbegriff ermoeglicht. [...] Im Kontext des hier vorgestellten generischen Fraktal-Konzeptes koennen (Wachstums-) Fraktale als dynamische, synergetische Prozesse beschrieben und unter morphologischen Gesichtspunkten charakterisiert werden. Im Rahmen dieses Ansatzes lassen sich im Sinne einer ganzheitlichen naturwissenschaftlichen Sichtweise elementare Zusammenhaenge zwischen STRUKTUR (fraktale Geometrie), FUNKTION (Wachstums- und Transportprozess) und MORPHOLOGIE (Gattung) fraktaler Musterbildung in offenen, dissipativen Systemen herstellen."
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Standortunabhängige Dienste
0170-5983
Nordmeier, Volkhard; Schlichting, H. Joachim: Mehrperspektivische Zugaenge zu fraktalen Wachstumsphaenomenen - ein generisches Fraktal-Konzept. 1999.
2422063
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