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Autor/inn/enNahrstedt, Wolfgang; Brinkmann, Dieter
TitelNeue Zeitfenster für die Weiterbildung.
QuelleIn: Grundlagen der Weiterbildung, 8 (1997) 4, S. 155-159Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0937-2172
SchlagwörterArbeitszeitflexibilität; Berufsbildung; Fortbildung; Weiterbildungsangebot; Freizeit; Zeitbudget; Quantitative Angaben; Veranstaltungsform
Abstract"Angesichts der gesamtgesellschaftlichen Veränderung von Zeitstrukturen stellt dieser Beitrag die Frage nach der Bedeutung neuer temporaler Angebotsmuster für die Weiterbildung. Erste Analysen zeigen, dass die Angebotszeiten in den letzten Jahren in Bewegung geraten sind und verstärkt Tageskurse und Wochenendveranstaltungen durchgeführt werden. Erst langsam wird jedoch der Wandel durch die Arbeitszeitflexibilisierung in seiner ganzen Breite spürbar, und bisherige Entwicklungsperspektiven stossen angesichts der Finanzlage der Kommunen zunehmend an Grenzen. Daher spielt heute neben einer stärkeren ökonomischen Bewertung von Zeiten (Ressourcenauslastung) die Erschliessung und Nutzung neuer Zeitpotentiale eine wichtige Rolle für das Überleben der Institutionen wie für eine breite Mobilisierung mit Blick auf das angestrebte lebenslange Lernen. Die Orientierung an den Zeitwünschen der Weiterbildungsteilnehmer könnte ein wichtiger Wettbewerbsfaktor werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) Angesichts gesamtgesellschaftlicher Veränderungen von Zeitstrukturen stellt der Beitrag die Frage nach der Bedeutung neuer temporaler Angebotsmuster für die Weiterbildung. Die Angebotszeiten sind in den letzten Jahren in Bewegung geraten; es werden verstärkt Tageskurse und Wochenendveranstaltungen durchgeführt. Erst langsam wird jedoch der Wandel durch die Arbeitszeitflexibilisierung spürbar. Die Verfasser beschreiben neue Zeitfenster für die Weiterbildung und stellen fest, dass neben einer stärkeren ökonomischen Bewertung von Zeiten die Erschliessung und Nutzung neuer Zeitpotentiale eine wichtige Rolle für das Überleben der Institutionen spielt wie für eine breite Mobilisierung mit Blick auf das angestrebte lebenslange Lernen. Die Orientierung an den Zeitwünschen der Weiterbildungsteilnehmer könnte ein wichtiger Wettbewerbsfaktor werden. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, praktisch-informativ. (BIBB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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