Das Kinder- und Jugendhilfegesetz und die Mädchenförderung. Ansatzpunkte, Probleme, praktische Erfahrungen.

Autor/in	Wallner, Claudia
Titel	Das Kinder- und Jugendhilfegesetz und die Mädchenförderung. Ansatzpunkte, Probleme, praktische Erfahrungen. Gefälligkeitsübersetzung: The Child and Youth Welfare Act and promotion of girls : starting points, problems, practical experiences.
Quelle	Aus: Friebertshäuser, Barbara (Hrsg.); Jakob, Gisela (Hrsg.); Klees-Möller, Renate (Hrsg.): Sozialpädagogik im Blick der Frauenforschung. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1997) S. 184-191Verfügbarkeit
Reihe	Einführung in die pädagogische Frauenforschung. 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89271-760-5
Schlagwörter	Gleichberechtigung; Förderung; Erziehungshilfe; Kind; Gesetz; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Mädchen
Abstract	1990 erhielt die Jugendhilfe mit dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) eine neue gesetzliche Grundlage. Die feministische Sozialforschung der siebziger und achtziger Jahre und der sechste Jugendbericht mit seiner deutlichen Analyse der Benachteiligung von Mädchen fanden jedoch kaum Niederschlag in dem neuen Gesetz. In den Ausführungen des Gesetzes wird - bis auf Paragraph 9,3 - keine Geschlechterdifferenzierung vorgenommen. Ziel des Beitags ist es, das KJHG unter der Fragestellung zu analysieren, inwiefern es als Instrument der Mädchenförderung im Rahmen der Jugendhilfe geeignet ist bzw. in welcher Art und Weise Fachfrauen das Gesetz interpretieren können, um es zu einem Mädchenfördergesetz werden zu lassen. Paragraph 9,3 sollte dabei als Programmsatz in die kommunale Jugendhilfe eingebaut werden. (pre).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2000_(CD)