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Autor/inGanslmeier, Hilke
TitelKarriere, Kind und Broterwerb?
Wirtschaftswissenschaftlerinnen aus den neuen Bundesländern im Übergang von Studium zu Beruf.
Gefälligkeitsübersetzung: Career, child and way to earn a living? : female economists from the new Bundesländer during the transition from academic studies to an occupation.
QuelleMünchen: Hampp (1997), XXXV, 218 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Zürich, Univ., Diss., 1996
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87988-263-0
SchlagwörterGesellschaft; Familie; Frau; Gleichberechtigung; Frauenförderung; Frauenpolitik; Förderung; Kind; Deutsche Integration; Wirtschaft; Arbeitsmarkt; Karriere; Studium; Hochschule; Hochschulschrift; Wirtschaftswissenschaftler; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder; Thüringen
Abstract"Die deutsch-deutsche Wiedervereinigung eröffnete die einzigartige Möglichkeit, sich vor Ort und unter Zuhilfenahme von Originalquellen mit der Rolle der Frau in Wirtschaft und Gesellschaft der DDR auseinanderzusetzen. Schien es doch nach Sichtung der Arbeitsmarktdaten, daß die DDR die in der Bundesrepublik heiß diskutierte Gleichberechtigung von Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt wie im gesellschaftlichen Leben verwirklicht hatte. Was lag da näher, als zu prüfen, ob und inwieweit die in der DDR gewählten Wege zu Gleichberechtigung auch für die wiedervereinigte Bundesrepublik tauglich seien? Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Arbeit mit einer empirischen Studie die beruflichen und privaten Zukunftspläne junger Wirtschaftswissenschaftlerinnen der Friedrich-Schiller-Universität Jena beleuchtet, um darauf aufbauend Ansatzpunkte zur bedarfsgerechten betrieblichen Familienförderung in Thüringen zu entwickeln. Insbesondere wird dabei der Frage nachgegangen, ob die staatliche Frauenförderpolitik der ehemaligen DDR die Gleichberechtigung auf dem Arbeitsmarkt gefördert hat. Als theoretischer Bezugsrahmen der Arbeit dienen die Erklärungsbeiträge ökonomischer, soziologischer und psychologischer Theorieansätze zur Ungleichstellung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Als interessantestes Ergebnis ist festzuhalten, daß die Frauenpolitik der DDR zwar keine tatsächliche Gleichberechtigung herstellen konnte, die Befragten sich aber als gleichberechtigt empfinden und ein Nebeneinander von Familie und Beruf als selbstverständlichen Lebensentwurf auch unter den veränderten Rahmenbedingungen des wiedervereinigten Deutschlands anstreben." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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