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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKoerrenz, Ralf
TitelDie Jugendgruppe als Uebergangsfamilie.
Ueber die Moeglichkeit "evangelischer" Jugendarbeit.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 42 (1994) 7-8, S. 372-333Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterIdentität; Jugendarbeit; Jugendgruppe
AbstractDen Kontext fuer die Ueberlegungen zur Jugendgruppe als Uebergangsfamilie bilden die Bemuehungen um eine "Paedagogik des Jugendraumes" und die wachsende Aufmerksamkeit, die den Faktoren "Raum" und "Zeit" fuer die Entwicklung einer zeitgemaessen Konzeption von Jugendarbeit entgegengebracht wird. Koerrenz geht zum einen von der Hypothese aus, dass Sinnsuche und Identitaetsbildung, die Jugendliche zu leisten haben, eng mit Gruppenerfahrungen verbunden sind, zum anderen, dass Sinn nur gefunden werden kann, "wenn Jugendliche zwischen egozentrischem Individualismus und identitaetsnegierendem Kollektivismus in einer Gruppe beheimatet sind, die mit ihrer Sozialitaet die Personwerdung der Einzelnen nicht verleugnet, sondern fordert und foerdert" (ebd. S. 327). Die spezifische Chance evangelischer Jugendarbeit liegt in diesem Zusammenhang darin, dass die Veraenderungen in der familialen Kommunikation im Prozess des Aufwachsens durch ein Konzept wechselseitiger Annahme im Sinne einer Funktionsbestimmung der Jugendgruppe als "Uebergangsfamilie" aufgefangen werden kann. (DJI/Br).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1997_(CD)
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