Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgangpunkt des vorgelegten Unterrichtsentwurfs ist der juristische Streitfall zwischen Friedrich Christian Delius und Helmut Horton ueber das Gedicht "Moritat auf Helmut Hortons Angst und Ende", in dem sich der Unternehmer Horton persoenlich diffamiert und beleidigt sieht. Der Skizzierung der Prozessverlaeufe folgt eine Definition des Begriffs "Moritat" und die Herausarbeitung des parodistisch-satorischen Charakters von Delius' Moritat. Bei der Unterrichtsarbeit soll die Arbeit von Delius mit dem allgemein anerkannten Anspruch Tucholskys konfrontiert werden, dass die Satire bis zum Aeussersten uebertreien duerfe: Was darf die Satire? Alles." Ziel des Unterrichts ist es, den Streit um Delius' Horton- Moritat zu erarbeiten und selbstaendig zu diskutieren, um zu einem eigenen aesthetischen wie moralischen Urteil zu kommen und Tucholskya Satire- Definition wieder zur Diskussion zu stellen. Der Abschnitt zur Realisierung des Vorhabens erlaeutert verschiedene Vorgehensweisen und wirft moegliche Fragestellungen auf. Das benoetigte Material ist beigefuegt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Freidrich Christian Delius "Moritat auf Helmut Hortens Angst und Ende".
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0341-5279
Voigt, Gerhard: Die Satire darf alles - wirklich? Friedrich Christian Delius' "Moritat auf Helmut Hortens Angst und Ende". 1992.
2273603
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)