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Autor/inMueller, Ekkehart W.
TitelLehrerbedingte Formen der Differenzierung.
QuelleAus: Materialien Deutsch als Fremdsprache. 30. Regensburg: Armin Wolff (1991) S. 57-67Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterRollenspiel; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Gruppenarbeit; Lektion; Differenzierung; Sozialform; Unterricht; Deutsch; Fremdsprachenunterricht; Partnerarbeit; Heterogenität; Ausländer
AbstractObwohl nur wenige Untersuchungen ueber die individuellen impliziten Didaktiken der Lehrenden fuer Deutsch als Fremdsprache existieren, gibt es eine Menge von "Unterrichtsrezepten". Dies ist eine Folge der grossen Komplexitaet des Unterrichts. Besondere Bedingungen ergeben sich fuer den Deutschunterricht mit Auslaendern. Bereits die Rahmenbedingungen sind hier fuer den Lehrer erschwerend. In der Unterrichtspraxis arbeitet er groesstenteils nach dem Lektionsmodell. Die vom Lehrer erwartete Kompetenz ist hoch, da extreme Heterogenitaet der Lernergruppen grosse Anforderungen stellt. Der Verfasser geht naeher auf den umfassenden Begriff der Differenzierung ein. Zunaechst ist darunter ein unterrichtsmethodischer Grundbegriff zu verstehen. Am haeufigsten wird Differenzierung als Gegenbegriff zum Klassenunterricht verwendet. Weitere Formen sind der arbeitsgleiche und der arbeitsteilige Gruppenunterricht. Eine Reihe von Sozialformen wie Kreisgespraech, didaktische Spiele als Rollen- oder als Planspiel, Partnerarbeit und Interviews stehen dem Lehrer als Unterrichtsdifferenzierungen zur Verfuegung. Auch die Art der Persoenlichkeit, der Typus des Lehrers bedeutet fuer den Unterricht eine gewisse Differenzierung. Der Lehrer sollte sich auch als "didaktischer Forscher" verstehen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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