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Autor/inKessler, Johannes
TitelDie Aussenpolitik der Weimarer Republik.
QuelleIn: Geschichte betrifft uns, (1988) 5, 22 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-943X
SchlagwörterSekundarbereich; Unterrichtseinheit; Arbeitsblatt; Arbeitstransparent; Landkarte; Tafelbild; Unterrichtsmaterial; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Kriegsschuldfrage; Versailler Vertrag; Karikatur; Außenpolitik; Weimarer Republik
AbstractDer Versailler Vertrag ist ein Eckpfeiler der Weimarer Aussenpolitik. Die territorialen, wirtschaftlichen und militaerischen Auflagen des Vertrags verhinderten eine Aussoehnung mit der Niederlage. Die Zuweisung der Kriegsschuld gab Anlass fuer eine antidemokratische Agitation. So war die Weimarer Republik zu Beginn moralisch diskriminiert und aussenpolitisch isoliert. Das Bemuehen um Vertragsmilderung bzw. deren Verweigerung fuehrte im Ruhrkampf zur Konfrontation mit Frankreich. Mehr aussenpolitische Handlungsfreiheit suchte man durch eine Annaeherung an die Sowjetunion (Rapallo-Vertrag) zu erlangen. Doch erst mit der Verstaendigungspolitik Stresemanns gelang die Rueckkehr in die Voelkergemeinschaft. Die Reparationsfrage wurde im Dawes- Plan ertraeglich gestaltet. Aber die allgemeine Finanz- und Wirtschaftskrise ab 1929 erschuetterte auch das Deutsche Reich. Bruening erreichte zwar die internationale Anerkennung der Zahlungsunfaehigkeit und mit der Neuregelung der Reparationsfrage eine Teilrevision des Versailler Vertrags, doch letztendlich kamen die Erfolge Stresemanns und Bruenings den Gegnern der Republik zugute, die eine Fortsetzung der imperialistischen Tradition beabsichtigten. Den Materialien fuer die Schueler ist ein Ueberblick zum Unterrichtsverlauf vorangestellt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Aussenpolitik der Weimarer Republik.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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