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Autor/inn/enBoettcher, Wolfgang; Koester, Theo
TitelSozialpaedagogik und berufliche Bildung.
Erfahrungen aus der sozialpaedagogischen Begleitung benachteiligter Jugendlicher. Das Beispiel der Sonderbildungsmassnahmen der Westfaelischen Berggewerkschaftskasse und des Jugendheimstaettenwerks.
QuelleMuenchen: Deutsches Jugendinst. (1986), 202 S.Verfügbarkeit 
ReiheDJI-Materialien zur Schulsozialarbeit. 16
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87966-259-2
SchlagwörterFörderung; Berufsausbildung; Berufsproblem; Ausbildungsförderung; Berufsvorbereitung; Sozialpädagogik; Sozialpädagoge; FuE-Dokument; Benachteiligter Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen
AbstractForschungsmethode: Aktenanalyse; Befragung. In der Arbeit wird nach der Rolle gefragt, die die Sozialpaedagogik in der beruflichen Erstausbildung spielt und spielen koennte. Die Autoren diskutieren diese Fragen am Beispiel der sozialpaedagogischen Aktivitaeten, die seit 1976 im Rahmen von Sonderbildungsmassnahmen zur Berufsvorbereitung und Ausbildungsfoerderung bei der Westfaelischen Berggewerkschaftskasse (WBK) bzw. beim Jugendheimstaettenwerk (JHW) stattgefunden haben. Im zweiten Kapitel der Arbeit wird ueber die bergbauliche Berufsausbildung sowie die Ausformung der Sonderbildungsmassnahmen so viel ausgefuehrt wie es zum Verstaendnis der weiteren Kapitel noetig ist. Weiter werden in diesem Kapitel die Westfaelische Berggewerkschaftskasse (WBK) und das Jugendheimstaettenwerk (JHW) dem Leser naeher gestellt. Vorher jedoch steht ein allgemeiner Teil, der Aspekte des gesellschaftlichen und bildungspolitischen Hintergrundes aufzeigt, vor dem die Sonderprogramme zur Berufsvorbereitung und Ausbildungsfoerderung chancenbenachteiligter Jugendlicher erst verstaendlich werden. In diesem Kapitel wird auch in die allgemeine Problematik eingefuehrt, der Sozialpaedagogik in der beruflichen Bildung zu begegnen hat. In den Kapiteln 3 und 4 folgen dann Versuche einer interpretierenden Analyse und Bewertung sozialpaedagogischer Arbeit in den Massnahmen von WBK, JHW und Bergbaubetrieben. Der erste Zugriff erfolgt vor allem ueber schriftliche Dokumente zur sozialpaedagogischen Arbeit in verschiedenen Massnahmen. Im zweiten Zugriff werden die Erfahrungen dargestellt, die Sozialpaedagogen in der beruflichen Bildung sammeln konnten. Die Sammlung dieser Erfahrungen erfolgte ueber eine Befragung von sozialpaedagogischen Mitarbeitern der WBK bzw. des JHW. Hierbei zeigte sich, dass sich nach nunmehr neunjaehriger Arbeit ein ganz bestimmtes Konzept sozialpaedagogischer Arbeit auszubilden beginnt. In Kapitel 5 wird versucht, dieses Konzept bewusst zu machen und zu explizieren. Wir werden sehen, dass die sozialpaedagogische Arbeit im Bereich der beruflichen Ausbildung bei WBK, JHW und Bergbau weder zu einer "sozialpaedagogisch orientierten Berufsausbildung" tendiert, die in der doppelqualifizierten Person Ausbilder-Sozialpaedagoge ihre Vervollkommnung sieht, noch zu einer additiven Version, also einer ganz traditionellen Berufsausbildung plus Sozialpaedagogik. Das Papier endet mit einigen kurzen Gedanken zur Perspektive der Sozialpaedagogik in der beruflichen Bidung. (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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