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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In kritischer Auseinandersetzung mit der hermeneutischen und rezeptionsaesthetischen Richtung der Literaturwissenschaft werden drei Ansaetze empirisch- rationaler Literaturwissenschaft vorgestellt und zugleich deren Auswirkungen auf die Literaturdidaktik umrissen. Bei den empirischen Ansaetzen werden nach der methodologischen, gegenstandstheoretischen rekonstruktiven Akzentsetzung die Arbeiten von N. Groebens, G. Narrs und K. Eibls unterschieden. Alle drei Ansaetze befinden sich noch in der Ausarbeitungs- und Problemloesungsphase, so dass die Literaturdidaktik die empirische Forschung vorerst nur in Teilbereichen nutzen kann. Gemeint sind etwa die empirischen Studien zur literarischen Sozialisation im Verhaeltnis zu anderen gesellschaftlichen Handlungsfeldern, die neben hermeneutischen Verfahrensweisen immerhin zu einer veraenderten Gewichtung im Literaturunterricht fuehren koennten.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-1589
Hurrelmann, Bettina: Empirische Literaturwissenschaft als Provokation der Literaturdidaktik? 1984.
2096240
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