Die programmierte Abschlusspruefung aus der Sicht des Berufsschuelers - Ergebnisse einer Befragung.

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Autor/in	Groh, Gisbert
Titel	Die programmierte Abschlusspruefung aus der Sicht des Berufsschuelers - Ergebnisse einer Befragung.
Quelle	In: Erziehungswissenschaft und Beruf, 30 (1982) 3, S. 338-346Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-0086
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Schüler; Abschlussprüfung; Programmierte Prüfung; Sachinformation; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsschule
Abstract	Es werden die Ergebnisse einer an den Kaufmaennischen Berufsbildungszentren Homburg und Sulzbach (Saarland) bei 120 Auszubildenden aus den Ausbildungsbereichen Industriekaufmann, Grosshandelskaufmann, Einzelhandelskaufmann und Verkaeufer druchgefuehrten Befragung, durch die die Beurteilung der in den kaufmaennischen Ausbildungsberufen eingefuehrten Abschlusspruefung festgestellt werden sollte, dargestellt. Insgesamt nannten 80 % der Befragten Vorteile der programmierten Pruefung. Nur 20 % sahen keine Vorteile. Als wesentliche Vorteile der programmierten Pruefung werden genannt: 'Weniger Schreibarbeit', 'Ratemoeglichkeit' und 'vorgegebene Antworten'. Die Nennungen der Nachteile beziehen sich im wesentlichen auf die Art der Antworten, die von 29 % der Befragten als irrefuehrend, verwirrend, zweideutig und die Art der Fragen, die als zu kompliziert, unklar, spitzfindig, irrefuehrend empfunden wurden. Die Einschaetzung der Vor- und Nachteile der programmierten Pruefung variert in Abhaengigkeit vom Ausbildungsbereich, dem der einzelne Auszubildende angehoert. Die Antworten der Befragten sind in einem Imageprofil dargestellt. Zusammenfassend laesst sich sagen, dass die mit der Einfuehrung der programmierten Abschlusspruefung von der IHK angestrebten Zielvorstellung nicht erreicht wurde und Verbesserungen angestrebt werden muessen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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