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Autor/inWiepcke, Claudia
TitelInklusion und ökonomische Bildung.
Entwicklung eines Designs unter Berücksichtigung von Lebens- und Alltagssituationen von Personen mit Teilhabeerschwernissen.
QuelleIn: Zeitschrift für ökonomische Bildung, (2018) 7, S. 1-25Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-3533
DOI10.7808/53
SchlagwörterBildungsforschung; Gender; Lebensprozess; Bildungssystem; Schule; Inklusion; Lebensqualität; Wirtschaftskunde; Fachwissenschaft; Behinderung; Sonderpädagogik; Umsetzung; Zielgruppe; Deutschland
AbstractObwohl inklusive Bildung seit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung 2006 als gesellschaftliche Aufgabe des Bildungswesens angesehen wird, wird ökonomische Bildung dieser bisher wenig gerecht. Der Beitrag geht der Frage nach, wie Inklusion innerhalb der ökonomischen Bildung verortet werden kann. Zunächst wird das Begriffsverständnis von Inklusion aus der bildungssoziologischen und (sonder-)pädagogischen Debatte hergeleitet. Für die Verortung in der ökonomischen Bildung werden darauf aufbauend drei Dimensionen von Inklusion erörtert. Zum einen wird eine inklusive ökonomische Bildung in bisherige Inklusionsstrategien eingeordnet. Zum Zweiten werden die im Rahmen von Inklusion betroffenen Zielgruppen spezifiziert und unter Einbezug unterschiedlicher Fachwissenschaften eine ökonomische Betrachtungsweise hergeleitet. Da der Begriff der 'Teilhabe' in der Inklusionsdebatte einen hohen Stellenwert einnimmt, werden zum Dritten die gesellschaftlich (ökonomisch) betroffenen Teilbereiche und Lebenssituationen der Zielgruppen im Kontext von Inklusion erörtert. Der Abgleich verdeutlicht, dass die bisher in der ökonomischen Bildung zugrunde gelegten Lebens- und Alltagssituationen nicht ausreichend mit den Lebenssituationen von Personen mit Teilhabeerschwernissen kompatibel sind. Aus diesem Grund werden zur Erweiterung dieses Konzeptes die internationalen Kerndimensionen von Lebensqualität herangezogen und ein erweitertes Konzept der Lebens- und Alltagssituationen formuliert. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick und formuliert Forschungsbedarf für eine inklusive ökonomische Bildung. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2022/1
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