Lernen im Arbeitsprozess im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen.

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Autor/in	Salman, Yvonne
Titel	Lernen im Arbeitsprozess im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen.
Quelle	Aus: Wolter, Andrä (Hrsg.); Wiesner, Gisela (Hrsg.); Koepernik, Claudia (Hrsg.): Der lernende Mensch in der Wissensgesellschaft. Perspektiven lebenslangen Lernens. Weinheim u.a.: Juventa-Verl. (2010) S. 127-144Verfügbarkeit
Reihe	Dresdner Studien zur Erziehungswissenschaft und Sozialforschung
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-1322-4; 978-3-7799-1322-1
Schlagwörter	Empirische Forschung; Erwartung; Förderung; Interesse; Lernbedingungen; Lernen; Lerninhalt; Lernziel; Arbeitswelt; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Ziel; Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Deutschland
Abstract	[Die Autorin] untersucht die Verzahnung von Lernen und Arbeit vorrangig aus der Perspektive der beteiligten Akteure - Arbeitnehmer und Betriebe/Arbeitgeber - für zwei Spannungsfelder: den Zielen und Strukturen des Lernens. Sie skizziert dann einige praktische Möglichkeiten, Lernergebnisse und Lernleistungen aus betrieblicher Arbeit im beiderseitigen Interesse konstruktiv so zu nutzen, dass es zu einer Vermittlung zwischen individueller und ökonomischer Handlungslogik kommen kann, worin nach Auffassung der Autorin die eigentliche Herausforderung besteht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4

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