Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Krajewski, Kristin; Ennemoser, Marco |
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Titel | Die Berücksichtigung begrenzter Arbeitsgedächtnisressourcen in Unterricht und Lernförderung. |
Quelle | Aus: Trolldenier, Hans-Peter (Hrsg.); Lenhard, Wolfgang (Hrsg.); Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung. Entwicklungs- und pädagogisch-psychologische Perspektiven. [Wolfgang Schneider zum 60. Geburtstag]. Göttingen u.a.: Hogrefe (2010) S. 337-365
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Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8017-2344-5; 978-3-8017-2344-6; 978-3-8409-2344-9 |
Schlagwörter | Wissen; Arbeitsgedächtnis; Lernsituation; Metakognition; Förderung; Kind; Entdeckendes Lernen; Lernen; Lerninhalt; Lernmethode; Umsetzung; Informationsverarbeitung |
Abstract | Erfolgreiches Lernen baut auf der Fähigkeit eines Lerners zu guter Informationsverarbeitung auf ("Modell des guten Informationsverarbeiters"). Im Beitrag werden zunächst Voraussetzungen für die effektive Verarbeitung von Information skizziert. Hier gehen die Autoren auf das Arbeitsgedächtnis, den Zugriff auf das Langzeitgedächtnis, die Verfügbarkeit von inhaltsspezifischen Basiskompetenzen und Vorwissen sowie auf den Einsatz von Lernstrategien und Fähigkeiten der Selbstregulation ein. Anschließend werden grundlegende Anforderungen an eine ressourcenorientierte Lernförderung abgeleitet. In den darauf folgenden Abschnitten wird genauer betrachtet, in welcher Weise begrenzte Arbeitsgedächtnisressourcen im Rahmen von Unterrichts- und Fördermaßnahmen berücksichtigt werden können. (DIPF/Orig./Kie.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/1 |