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Autor/inLindemann, Holger
TitelKonstruktion und empirische Validierung eines Instrumentes zur Erfassung der Einstellungen von Schülerinnen und Schülern gegenüber Peers mit Beeinträchtigung, anderer Herkunft und niedrigem sozioökonomischem Status.
Paralleltitel: Construction and empirical validation of an instrument for measuring attitudes of school pupils towards their peers with disability, of other origin and with low socioeconomic status.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, (2016) 1, S. 5-21Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-118512
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Reliabilität; Validität; Sozioökonomischer Status; Einstellung (Psy); Akzeptanz; Soziale Herkunft; Sekundarbereich; Integrative Schule; Schüler; Inklusion; Messinstrument; Behinderter; Deutschland
AbstractAktuelle Instrumente zur Erfassung der Einstellungen gegenüber Peers mit Beeinträchtigung differenzieren nicht zwischen verschiedenen Formen von Beeinträchtigung. Sie berücksichtigen nicht, was die befragten Schülerinnen und Schüler unter Beeinträchtigung verstehen. Des Weiteren messen sie auch keine Einstellungen gegenüber anderen Personengruppen, wie Peers anderer Herkunft, oder aus schwierigen sozioökonomischen Verhältnissen. Es wurde ein Instrument konstruiert, das die Einstellungen gegenüber unterschiedlichen Personengruppen differenziert erfassen soll. Berichtet werden die Ergebnisse einer Untersuchung mit 428 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 bis 10. Die zur Erfassung der Einstellungen gegenüber verschiedenen Personengruppen formulierten Items wurden in einer zufallsgenerierten Teilstichprobe explorativ auf ihre Faktorenstruktur hin untersucht (EFA). Anhand der zweiten Teilstichprobe wurde eine konfirmatorische Faktorenanalyse (KFA) zur Kreuzvalidierung des explorativ erstellten Modells durchgeführt. Die Untersuchung ergab eine dreifaktorielle Struktur, mit Skalen zu "Einstellungen zu Peers mit Beeinträchtigung" (Faktor 1), "Einstellungen zu Peers anderer Herkunft" (Faktor 2) und "Einstellungen zu Peers mit schwierigem sozioökonomischem Hintergrund" (Faktor 3). Berichtet werden die Ergebnisse der Faktoren-, Reliabilitäts- und Validitätsanalysen. (DIPF/Orig.).

Current instruments for measuring the attitudes towards peers with disabilities do not differentiate between different forms of handicap. They also don't ask after the students understanding of disability. In addition, they don't measure the attitudes towards other groups, such as peers of other origins, or from difficult socio-economic conditions. An instrument was designed to measure differentiated attitudes towards diverse groups of peers. Reported are the results of a study with 428 students from grades 5 to 10. In a randomized subsample the items constructed to measure the attitudes towards different groups of peers underwent an Exploratory Factor Analysis (EFA). On the basis of the second subsample a Confirmatory Factor Analysis (CFA) was conducted for a cross-validation of the model that was created in the EFA. Reported are the results of both factor analyzes and thereon based analyzes of variance. The study revealed a structure with three factors: "Attitudes towards peers with disabilities" (factor 1), "Attitudes towards peers of other origins" (factor 2) and "Attitudes towards peers with difficult socio-economic background" (factor 3). Reported are the results of the different factor analyses, the analyses of reliability and validity. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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