Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Klempt, Charlotte; Klee, Günther |
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Institution | Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen) |
Titel | Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2014. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. |
Quelle | Tübingen (2015), 35 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAW-Kurzberichte. 2015/02 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Panel; Bildungsstatistik; Betriebsgröße; Branche; Ausbildung; Berufsbildung; Berufsstatistik; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsvertrag; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Ausbildungssituation; IAB-Betriebspanel; Quote; Übernahme; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Baden-Württemberg |
Abstract | Der vorliegende Bericht stellt auf der Grundlage der Daten des IAB-Betriebspanels 2014 die Ausbildungstätigkeit in baden-württembergischen Betrieben dar. Dabei wird zwischen ausbildungsberechtigten Betrieben sowie solchen Betrieben, die sich trotz Ausbildungsberechtigung nicht an der Ausbildung beteiligen, unterschieden. Die sogenannte 'Ausbildungslücke' bezeichnet dabei den Anteil der Betriebe mit unausgeschöpftem Ausbildungspotenzial, das durch die letztgenannten Betriebe entsteht. Weiterhin wird betrachtet, wie sich das Verhältnis zwischen Auszubildenden und sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und zwischen angebotenen und besetzten Ausbildungsplätzen auf betrieblicher Ebene darstellt. Des Weiteren werden das Problem einer vorzeitigen Auflösung der Ausbildungsverträge sowie der Versuch der Nachbesetzung dieser Ausbildungsplätze in den Bick genommen. Dabei wird neben den Gründen für eine vorzeitige Auflösung auch der Erfolg bei der Nachbesetzung der Ausbildungsstellen beleuchtet. Schließlich werden die erfolgreichen Abschlüsse sowie die Übernahmen von Auszubildenden (auch nach Geschlechtern differenziert) betrachtet. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/1 |