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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBackes-Gellner, Uschi; Brunner, Sara
InstitutionUniversität Zürich / Institut für Strategie und Unternehmensökonomik
TitelDuale Berufsbildung wird unterschätzt.
Akademiker starten nicht immer von der Poleposition.
QuelleZürich (2012), 5 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLeading House working paper. 84
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEinkommenseffekt; Ausbildung; Arbeitsmarktchance; Berufschance; Berufserfolg; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Akademiker; Hochschulabsolvent; Absolvent; Schweiz
AbstractForschungsprojekte des Leading House für 'Bildungsökonomie, betriebliche Bildung und Bildungspolitik' der Universitäten Zürich und Bern gehen mit empirischen Untersuchungen den Vorurteilen der Öffentlichkeit nach, dass die Matura resp. das Abitur und ein Universitätsabschluss grundsätzlich den besten Start ins Berufsleben bieten und die Poleposition für eine spätere Karriere garantieren. Dagegen sind mit einer Lehre die Arbeitsmarkt-und Karrierechancen von Anfang an sehr begrenzt. Zudem sind akademische Ausbildungen breiter einsetzbar, während eine berufliche Ausbildung angeblich schon in jungen Jahren eine Festlegung auf ein sehr eingeschränktes Berufsfeld bedeutet. Die Forschungsergebnisse zeigen dagegen die hervorragenden Mobilitätschancen für Lehrabsolventen, die Möglichkeit größerer Einkommen auch mit beruflichem Einstieg ins Arbeitsleben, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit des erlernten Wissens. Sie lassen die duale Berufsausbildung als Standortvorteil erscheinen und zeigen dass derjenige, der einen auf individuelle Fähigkeiten und Neigungen passenden Bildungsweg gewählt hat, die Poleposition inne hat. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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