Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung / Referat Mittel- und Osteuropa |
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Titel | Wir müssen draußen bleiben. Aktuelle Länderstudien der Friedrich-Ebert-Stiftung analysieren Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Ein detaillierter Blick auf die Hintergründe mit Beispielen aus Spanien, Deutschland, Italien, Frankreich und Polen. Paralleltitel: We are excluded. Current country studies by the Friedrich-Ebert-Stiftung analyse youth unemployment in Europe. |
Quelle | Bonn (2012), 8 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Friedrich-Ebert-Stiftung. Studie |
Zusatzinformation | englische Fassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-86498-364-1 |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Reformpolitik; Erwerbsquote; Rezession; Berufsbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Berufsbildungssystem; Erwerbsbeteiligung; Jugendarbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Bekämpfung; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Institution; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Europa; Frankreich; Italien; Polen; Spanien |
Abstract | Die Schulden- und Wirtschaftskrise verstärkt zwar die Jugendarbeitslosigkeit in vielen europäischen Ländern, aber sie ist nicht ihre strukturelle Ursache: Aktuelle wissenschaftliche Länderstudien der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) aus 20 europäischen Staaten zeigen, dass einem wachsenden Teil der jungen Menschen in der EU schon seit Jahren der reibungslose Übergang von der Schule in eine unbefristete, regulär bezahlte Beschäftigung nicht mehr gelingt. Statt einer festen Arbeitsstelle finden viele 15- bis 24-Jährige auf den zunehmend deregulierten Arbeitsmärkten der EU nur unsichere Teilzeit- oder Aushilfsjobs oder befristete Stellen. Sie sind damit die Ersten, die bei konjunkturellen Schwankungen ihre Beschäftigung verlieren. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/2 |