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Autor/inReuband, Karl-Heinz
TitelDas NS-Regime zwischen Akzeptanz und Ablehnung.
Eine retrospektive Analyse von Bevölkerungseinstellungen im Dritten Reich auf der Basis von Umfragedaten.
Gefälligkeitsübersetzung: The Nazi Regime between acceptance and refusal. A retrospective analysis of popular opinion in the Third Reich, based on survey data.
QuelleIn: Geschichte und Gesellschaft, 32 (2006) 3, S. 315-343
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BeigabenTabellen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-613X; 2196-9000
SchlagwörterBildungsniveau; Einstellung (Psy); Zuneigung; Akzeptanz; Lebensalter; Geschlecht; Drittes Reich; Nationalsozialismus; Politische Einstellung; Bevölkerung
AbstractAuf der Basis einer bundesweit repräsentativen Interviewstudie aus dem Jahr 1985 und retrospektiver Fragen wird das Ausmaß der historischen Sympathie mit dem Nationalsozialismus unter 1930 oder früher Geborenen erhoben. Es zeigt sich, dass die Mehrheit der Befragten damals gewisse Sympathien für die Nazis hegten, jedoch nur eine kleine Minderheit als ideologisch konsistente "Hard-Core-Nazis" bezeichnet werden kann. Sympathie für den Nationalsozialismus kam vor allem bei jüngeren, protestantischen Männern mit guter Bildung vor. Die Umfrageforschung sollte in der Geschichtswissenschaft einen höheren Stellenwert einnehmen, als dies bislang der Fall ist. (ICEÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1933 bis 1945.

"Based on a nationally representative face-to-face survey from 1985 and retrospective questions an analysis (N = 715) is made of the extent of former Nazi sympathy among the elder population (born 1930 and earlier). It is shown that the majority once held some sympathies, but that the proportion of ideologically consistent 'hard core' Nazis represented a small minority. Sympathy for National Socialism was most pronounced among the younger cohorts, males, Protestants and - especially in the younger generation - among the better educated. It is argued that surveys deserve greater attention in historical research than has been the case in the past." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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