Methodische Möglichkeiten und Probleme bei der Erhebung des kognitiven Entwicklungsstandes von Kindern aus außereuropäischen Kulturkreisen, untersucht an ehemaligen Straßenkindern in Tansania.

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Autor/in	Brachett, Inge
Titel	Methodische Möglichkeiten und Probleme bei der Erhebung des kognitiven Entwicklungsstandes von Kindern aus außereuropäischen Kulturkreisen, untersucht an ehemaligen Straßenkindern in Tansania.
Quelle	In: Behindertenpädagogik, 40 (2001) 2, S. 193-205Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-7301
Schlagwörter	Kultur; Forschung; Denken; Problemlösen; Diagnostik; Test; Kind; Sekundarstufe I; Schulische Integration; Integrierender Unterricht; Projekt; Schriftsprache; Mathematik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Auseinandersetzung; Entwicklung; Feststellungsverfahren; Ausländer; Afrika; Nordrhein-Westfalen; Tansania
Abstract	Die Autorin stellt sich die Frage, inwieweit in Deutschland gebräuchliche diagnostische Methoden geeignet sind, die kognitive Entwicklung und die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Kindern, die nicht aus dem europäischen Kulturkreis stammen, angemessen abzubilden. Die Entscheidung über einen angemessenen Förderort und entsprechende Förderkonzepte erscheint erst möglich und sinnvoll, wenn ein valides Instrumentarium zur Überprüfung des Lern- und Entwicklungsstandes zur Verfügung steht. Im Rahmen einer ersten Exploration während eines Aufenthaltes bei "Child in the Sun", einer Einrichtung für ehemalige Straßenkinder in Tansania, sollten die Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung von in Europa üblichen diagnostischen Methoden zur Bestimmung eines möglichen sonderpädagogischen Förderbedarfs ermittelt werden. Im Folgenden werden die verwendeten Methoden beschrieben und kurz der aktuelle Forschungsstand zur "Culture Fair" Diagnostik dargestellt. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2003_(CD)

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