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Autor/inRauhut, Jörg-Ulrich
TitelBaureststoffe - Abfälle oder Rohstoffe?
QuelleIn: Arbeiten + lernen. Technik, 5 (1995) 18, S. 30-32Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-536X
SchlagwörterSachinformation; Arbeitslehre; Bauen; Technikunterricht; Müllvermeidung; Recycling; Werkstoffkunde; Entsorgung; Bauschutt
AbstractWenn gebaut wird oder wenn ein Gebäude oder ein Gebäudeteil abgerissen werden muß, entstehen "Baureststoffe". Ihr Anteil an allen Abfällen in der BRD liegt volumenmäßig bei 60% und gewichtsmäßig bei 80%. Die Kennzeichnung dieser Mengen von Baureststoffen als "Abfälle" wird der ökologischen Sachlage nur unzureichend gerecht, denn es geht hier um "Rohstoffe". Rohstoffersparnis bringt Deponieentlastung. Rohstoffe sind begrenzt vorhanden, und Deponieraum nimmt Lebensraum. Die ökologische Zielsetzung heute heißt: Vermeiden steht vor Recyceln und Recyceln hat Priorität vor Beseitigen! Schülerinnen und Schülern das Bewußtsein für diese Probleme zu schärfen, dazu soll hier ein Beitrag geleistet werden. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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