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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autoren diskutieren Möglichkeiten und Grenzen der Frauenförderung an Hochschulen mittels leistungsorientierter Hochschulfinanzierung. Erfahrungen bezüglich der Förderung von Chancengleichheit durch Differenzierungen bei der Mittelzuweisung werden im internationalen Vergleich dargestellt. Dabei zeichnet sich eine Entwicklung der Gleichstellung von einem Kosten- zu einem Wirtschaftlichkeitsfaktor ab. Inhalt: Vorwort. - Situation in Deutschland (Kuppe, Gerlinde: Frauenförderung lohnt sich für Hochschulen. - Schmidt, Diana; Körber-Weik, Margot: Frauenförderung und Hochschulfinanzierung in Deutschland). - Ausländische Erfahrungen (Bremer, Else M.: The Incentive Fund of the Universiteit van Amsterdam - First Steps towards Gender Mainstreaming. - Trojer, Lena: Mainstreaming as an Instrument of Equal Participation - Experiences from Sweden). - Deutsche Beispiele (Hartung, Barbara: Gleichstellung als Element von Strukturpolitik - Zur Einbeziehung frauenfördernder Parameter in den Globalhaushalt. - Färber, Christine: Das Anreizsystem Frauenförderung der Freien Universität Berlin. - Stein, Monika: Das Verteilungsmodell der Universität Potsdam). - Perspektiven (Burkhardt, Anke: Frauenförderung auf dem Weg vom Kosten zum Wirtschaftlichkeitsfaktor. - Altmiks, Peter: Budgetierung und Gleichstellung - eine erstrebenswerte Symbiose?) (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
3-89271-903-9
Gleichstellung im Spannungsfeld der Hochschulfinanzierung. 2000.
2646736
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