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Autor/inBuhl, Thomas
TitelPilot-Studie zum Einsatz des Marburger Fragebogens zur Akzeptanz der Lehre.
Skalenhomogenität, Bezug zu Leistungsdaten und technische Versuche mit eingescannten Daten.
Gefälligkeitsübersetzung: Pilot study relating to the use of the Marburg questionnaire on the acceptance of teaching : scale homogeneity, reference to performance data and technical tests with scanned-in data.
QuelleJena: Inst. für Psychologie (1999), 12, 2 S.Verfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte / Universität Jena, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Methodenlehre und Evaluationsforschung
BeigabenTabellen 8; Fragebogen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFragebogen; Skalierung; Akzeptanz; Unterricht; Lehrveranstaltung; Hochschule; Entwicklung
Abstract"Der Marburger Fragebogen zur Akzeptanz der Lehre (MFAL) von Basler, Bolm, Dickescheid und Herda (1995) wurde in leicht modifizierter Form in zwei Lehrveranstaltungen (N=46 und N=12) eingesetzt. Eine Zielsetzung war, die Übertragbarkeit auf ein anderes Fach (Sozialpsychologie) zu prüfen, da der MFAL im Bereich humanmedizinischer Veranstaltungen entwickelt wurde. Es zeigte sich, dass die guten Werte zur Skalenhomogenität, die Basler et al. (1995) berichten, repliziert werden konnten. Eine Faktorenanalyse zeigte aber, dass die Zuordnung der Items zu den Faktoren möglicherweise nicht gerechtfertigt ist. Für Probleme bei der Übertragbarkeit spricht auch die Analyse der standardisiert erhobenen Kritik an den Items. Von n=36 Personen einer der Studien lagen Leistungsdaten aus einer Klausur vor. Für explorative Zwecke wurde der Zusammenhang der vier Evaluationsdimensionen des MFAL mit diesen Leistungsdaten analysiert. Bei allen Dimensionen gingen bessere Klausurergebnisse mit positiveren Bewertungen der Veranstaltung einher. Für die Dimension Didaktik und Organisation findet sich sogar ein linearer Zusammenhang mittlerer Größe. Eine weitere Zielsetzung bestand darin, Erfahrungswerte zur Automation bei der Dateneingabe mittels 'Teleform' zu gewinnen. Die Analyse der Einlesefehler ergab eine insgesamt geringe Fehlerquote. Es ist nicht zu erwarten, daß Evaluationsergebnisse durch Fehler beim Dateneinlesen verfälscht werden. Diesem positiven Ergebnis steht ein erheblicher Aufwand beim Erstellen der maschinenlesbaren Fragebögen entgegen. Hier erweist sich Teleform als wenig anwenderfreundlich. Der entstehende Aufwand dürfte vornehmlich bei großen Fragebogen-Serien zu rechtfertigen sein." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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