Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Dohmen, Dieter |
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Titel | Küchenmeister Schmalhans. Studienförderung in Europa. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 1-2, S. 14-15Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Tabellen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Soziale Situation; Elternrolle; Bildungspolitik; Förderung; Sparpolitik; Darlehen; Ausbildungsförderung; Studium; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Studienförderung; Internationaler Vergleich; Reform; Student; Europa |
Abstract | Die Studienförderung ist in ganz Europa auf Talfahrt. Aus Zuschüssen werden Darlehen, Studiengebühren belasten das Budget. In Deutschland werden Studiengebühren "nur" gefordert und diskutiert. In Großbritannien hingegen (wie auch Australien) werden die Gebühren ohne große Umschweife eingeführt. Aber auch die Ausbildungsförderung wird in Großbritannien geändert, zum Nachteil für die Studierenden. Auch in den Niederlanden kann die Studienförderung keineswegs als optimal bezeichnet werden. 80 Prozent der Studierenden sind erwerbstätig, um ihr Studium finanzieren zu können. Der Autor vergleicht den Ist-Zustand der Studienförderung in den europäischen Ländern und deren Reformierungsversuche. Eine Übersicht macht deutlich, daß es eine elternunabhängige, bedarfsdeckende Zuschußfinanzierung für die Studierenden nirgendwo in Europa gibt. (HOF/Text teilweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |