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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Durch die Novellierung des Schulgesetzes am 31. Januar 1997 wurde die Regionale Schule in Rheinland-Pfalz aus dem Status des Schulversuchs in die Regelform übergeleitet. Damit verfügt das Land jetzt neben Hauptschule, Realschule und Gymnasium mit der integrierten Gesamtschule und der Regionalen Schule über 5 weiterführende Schulformen in der Sekundarstufe I". Der Autor, Landesvorsitzender des VBE, stellt das Konzept der Regionalen Schule vor und geht auf die bisherige Entwicklung und wissenschaftliche Begleitung kurz ein. In sechs Kernaussagen werden die Ergebnisse aus den vorgelegten Zwischenberichten zusammenfassend dargestellt. Auf den regionalen Bezug, das pädagogische Konzept und die Perspektiven wird knapp eingegangen, und es werden acht Kriterien für die Einrichtung einer Regionalen Schule benannt: 1. Die Akzeptanz in der Region, 2. Die Innovationsbereitschaft der Schule, 3. Die Mindestgröße, 4. Die strukturelle Übergangsquote, 5. Die Standortsicherung, 6. Die Zusammenführung kleiner Schulsysteme, 7. Die Konkurrenzsituation zu benachbarten Realschulen und 8. Die Umwandlung von Realschulen zu Regionalen Schulen. Abschließend wird auf eine adäquate Lehrerausbildung orientiert. (DIPF/Ko.)
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Standortunabhängige Dienste
0342-3077
Ambrosius, Josef: Die Regionale Schule in Rheinland-Pfalz - ein Erfolgsmodell. 1997.
2364448
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