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Autor/inRoebers, Claudia M.
TitelMigrantenkinder im vereinigten Deutschland.
Eine Längsschnittstudie zu differentiellen Effekten von Persönlichkeitsmerkmalen auf den Akkulturationsprozeß von Schülern.
QuelleMünster, Westfalen u.a.: Waxmann (1997), XV, 292 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1996.
ReiheInternationale Hochschulschriften. 238
BeigabenLiteraturangaben 230; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89325-506-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Vergleichsuntersuchung; Akkulturation; Persönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Selbsteinschätzung; Kind; Grundschule; Schüler; Sprachkompetenz; Hochschulschrift; Ausländer; Aussiedler; Deutschland
AbstractAls Migrantenkinder werden hier Kinder von Aussiedlern aus Osteuropa und von Übersiedlern aus der ehemaligen DDR verstanden. "Im ersten Kapitel wird versucht, einen Überblick über die internationale Literatur zur Akkulturation von Migrantenkindern zu geben.... Kapitel 2 fokussiert auf die zahlreichen, konsistent nachgewiesenen Wirkmechanismen des Selbstkonzeptes als zentrales Persönlichkeitsmerkmal.... Kapitel 3 gibt einen Überblick über die Beliebtheitsforschung bei Schülern, um deutlich zu machen, warum die soziale Position eines Schülers in seiner Klasse als ein geeignetes, allerdings kaum verwendetes Anpassungsmaß angesehen werden kann." Im Kapitel 4 werden "die konkrete Durchführung und die eingesetzten Meßinstrumente beschrieben. Der Ergebnisteil befindet sich im fünften Kapitel.... Zunächst werden Niveauunterschiede in den erhobenen Merkmalen zwischen den vier untersuchten Gruppen von Nichtmigrantenkindern und Migrantenkindern aus dem Gebiet der ehemaligen DDR und aus Osteuropa, sowie intraindividuelle Veränderungen bzw. Stabilitäten über den Beobachtungszeitraum von fast zwei Jahren berichtet. Daran schließen sich Analysen zu Beziehungen der erhobenen Merkmale untereinander an, insbesondere um Aussagen über die Übereinstimmung der verwendeten Akkulturationsmaße machen zu können. Ein wesentlicher Teil der Ergebnisdarstellung ist der Frage nach differentiellen Effekten des Selbstkonzeptes, des kognitiven Leistungspotentials und der Sprachkenntnisse auf den Anpassungsprozeß der Schüler unterschiedlicher Herkunft gewidmet. Damit in Zusammenhang ist die Vorhersage der verschiedenen Akkulturationsmaße durch Schülerpersönlichkeitsmerkmale und andere Anpassungskriterien zu sehen, die im Anschluß an die moderierenden Faktoren berichtet werden. Die Ergebnisdarstellung schließt mit Analysen zum Einfluß des sozialökonomischen Hintergrundes der Familien auf den Akkulturationsprozeß ihrer Kinder. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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