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Autor/inn/enHövels, Ben; Onna, Ben van
TitelGegenwärtige Forschung auf dem Gebiet von Bildung und Beschäftigung in den Niederlanden.
QuelleIn: Zeitschrift für internationale erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschung, 11 (1994) 1, S. 103-122Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-3806; 0930-9381
SchlagwörterBildungsforschung; Forschungsmethode; Bildungssystem; Arbeitsmarktforschung; Berufliche Flexibilität; Niederlande
Abstract"The field of education and employment has become more and more popular as a research theme in the Netherlands during the last decade. This article offers a sketch and evaluation of Dutch research activities in this field. First of all three meta-trends are mentioned, which are characteristic for the Dutch research- landscape: the conceptual change of paradigms in the direction of the so-called flexibility-approach, growing heterogeneity and diversity, and fragmentalisation vis a vis growing intertwinement at various problem areas in society. Secondly a distinction is made between four possible conceptual frames of reference, which for now have a heuristic function that can be used to order main topics in present research and to locate significant white spots. These frames of reference can be indicated by the following keyword: the institutional distinction between education and employment, the diversity in educational goals, the societal 'need' for unequality, and financing and controlling. - The conclusions and recommendations of the authors concern the meta-level as well as main topics for future research in this field." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) "Das Thema der Beziehungen zwischen Bildung und Beschäftigung hat in der niederländischen Forschung das letzte Jahrzehnt stark an Popularität gewonnen. Dieser Beitrag skizziert die niederländische Forschung in diesem Bereich bis in die neunziger Jahre. Zuerst werden dreit Meta-Trends erwähnt, die charakteristisch für die niederländische Forschungslandschaft sind: der Paradigmawechsel in Richtung des sogenannten Flexibilitätsansatzes, eine zunehmende Heterogenität und Diversität, und die Fragmentarisierung angesichts wachsender Verflechtung zwischen gesellschaftlichen Teilgebieten. Im zweiten Teil werden vier mögliche Interpretationsrahmen unterschieden, die vorerst eine heuristische Funktion zur Einordnung der inhaltlichen Schwerpunkte der gegenwärtigen Forschung und zur Aufspürung von Lücken haben. Respektive Stichwörter für diese Interpretationsrahmen sind: die institutionelle (Unter)Scheidung von Bildung und Beschäftigung, die Vielgestaltigkeit der Ziele der Bildung, der gesellschaftliche 'Bedarf' an Ungleichheit, Finanzierung und Kontrolle. - Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen der Autoren beziehen sich sowohl auf die Metaebene wie auf inhaltliche Schwerpunkte der zukünftigen Forschung in diesem Bereich." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: anwendungsorientiert.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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