Unbestimmtheit, ein grundlegendes Orientierungselement der Quantenphysik.

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Autor/in	Schwaneberg, Rolf
Titel	Unbestimmtheit, ein grundlegendes Orientierungselement der Quantenphysik.
Quelle	In: Der Physikunterricht, 15 (1981) 1, S. 16-27Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0031-9295
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Gymnasium; Didaktische Grundlageninformation; Experiment; Heisenbergsche Unschärferelation; Atomphysik; Doppelspalt; Elektronenbeugung; Physikunterricht; Quantenphysik; Quantentheorie; Didaktische Erörterung; Grafische Darstellung
Abstract	Ausgehend von bestimmten Voraussetzungen und Zielen, an die eine Erarbeitung der Quantenphysik im Unterricht gebunden ist, werden zweiundzwanzig elementare Experimente zur Atomphysik genannt, die zu Problemstellungen aus dem Planetenmodell des Atoms fuehren. Es zeigt sich, dass gewisse Phaenomene durch ein Wellenmodell, andere durch ein Teilchenmodell des Lichts und Elektrons erklaert werden koennen, Modelle, die einander widersprechen. Diesen Widerspruch loest die Quantenphysik durch Einfuehrung der Wellenfunktion fuer Teilchen. Die Unbestimmtheitsrelation gestattet nun die Bearbeitung klassisch physikalisch ungeloester Fragestellungen. Ausfuehrlich wird die Elektronenbeugung am Doppelspalt eroertert und die Unbestimmtheitsrelation hergeleitet.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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