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Autor/inn/enNetz, Nicolai; Schirmer, Hendrik
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelInternationale Mobilität von wissenschaftlichem Nachwuchs (Begleitstudie B6).
Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2017.
QuelleHannover (2016), 83 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Förderungsmaßnahme; Motivation; Migration; Mobilitätsförderung; Nachwuchs; Auslandsaufenthalt; Arbeitnehmer; Ausländer; Jugendlicher; Wissenschaftler
Abstract"Um internationale Mobilität wirkungsvoll und nachhaltig fördern zu können, bedarf es zunächst eines detaillierten Wissens über den Nutzen internationaler Mobilität und die kritischen Mobilitätshindernisse. Außerdem müssen die typischen Formen sowie das Ausmaß internationaler Mobilität und die Ziel- beziehungsweise Herkunftsländer der mobilen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersucht werden. Eine Einschätzung der Attraktivität des deutschen Wissenschaftsstandorts erfordert neben der Betrachtung von Strömen mobiler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch eine Analyse der Motive, die diese zur Abwanderung aus Deutschland beziehungsweise zur Zuwanderung nach Deutschland veranlassen. Schließlich müssen die existierenden Finanzierungsmodelle und Instrumente zur Förderung von internationaler Mobilität untersucht werden.; Durch zahlreiche breit angelegte Monitoring-Studien und fokussierte, theoriegeleitete Studien wurde in den vergangenen Jahren weitreichendes Wissen zur internationalen Mobilität von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern generiert. Die vorhandenen Erkenntnisse liegen jedoch aktuell nur in fragmentierter Form vor. Vor diesem Hintergrund verfolgt die vorliegende Studie das Ziel, existierende Datenquellen und Studien zu systematisieren, zu beschreiben beziehungsweise zusammenzufassen und zu evaluieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2015. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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