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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchröer, Hubertus
TitelExklusion, Armut und Migration - Interkulturelle Arbeit als Inklusions- und Integrationsstrategie.
Gefälligkeitsübersetzung: Exclusion, poverty and migration - intercultural work as an inclusion and integration strategy.
QuelleAus: Keupp, Heiner (Hrsg.): Armut und Exklusion. Gemeindepsychologische Analysen und Gegenstrategien. Tübingen: Dgvt-Verl. (2010) S. 45-62Verfügbarkeit 
ReiheFortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung. 21
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEmpowerment; Bildungspolitik; Interkulturelle Bildung; Migrationspolitik; Sozialpolitik; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Exklusion; Integration; Strategie; Migrant; Deutschland
AbstractMenschen mit Migrationshintergrund, vor allem die Gastarbeiter der Anwerbezeit und Flüchtlinge, sind als Betroffene von heimatlichen Exklusionsprozessen zu Auswanderern geworden. Die sozialen und ökonomischen Veränderungen in den Aufnahmeländern haben dazu geführt, dass die zeitweilig gelungene Inklusion in Arbeitsmarkt und Sozialsystem ernsthaft gefährdet ist. Menschen mit Migrationshintergrund, die nicht zur (auch schon gefährdeten) akademischen Mittelschicht oder zum neuen Typus der "polylokalen Transexistenzen" - einer Form neuen Nomadentums - gehören, leben in prekären Verhältnissen. Interkulturelle Arbeitsansätze in den verschiedenen Feldern der sozialen, gesundheitsbezogenen, kulturellen oder Bildungsarbeit könnten dazu beitragen, Exklusionsprozesse zu vermeiden oder sogar Inklusionsmöglichkeiten zu unterstützen. Interkulturelle Arbeit ist wesentlich ein Beitrag zur Verhinderung von gesellschaftlicher Desintegration. Sie unterstützt lebensweltliche Beteiligung und ermöglicht gesellschaftliche Identifikation. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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