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Autor/inn/enBlanck, Jonna M.; Edelstein, Benjamin; Powell, Justin J. W.
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung / Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt
TitelVon der schulischen Segregation zur inklusiven Bildung?
Die Wirkung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen auf Bildungsreformen in Bayern und Schleswig-Holstein.
QuelleBerlin (2013), 33 S.
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ReiheWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1. 2013-504
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsreform; Recht auf Bildung; Schulentwicklung; Schülerzahl; Primarbereich; Schulische Integration; Inklusion; Politik; Reformpolitik; Segregation; Sozialrecht; Transformation; Behinderung; Sonderschule; Regionaler Vergleich; Institution; Vereinte Nationen; Behinderter; Bayern; Schleswig-Holstein
AbstractIm Jahre 2009 ist in Deutschland die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) in Kraft getreten, in welcher sich Deutschland verpflichtet, ein inklusives Bildungssystem zu gewährleisten. Dafür müssen die Bundesländer grundlegende Reformen einleiten: Das Recht auf inklusive Bildung steht in klarem Widerspruch zu Sonderschulen und zum gegliederten Schulsystem. Welche Barrieren bestehen bei der Umsetzung inklusiver Schulreformen in Deutschland? Wie können diese überwunden werden und welche Bedeutung hat dabei die UN-BRK? Schleswig-Holstein, ein im schulischen Bereich vergleichsweise inklusives Bundesland, wird mit dem schulisch stark segregierenden Bayern kontrastiert. Die Untersuchung verdeutlicht die Potenziale und Grenzen der UN-BRK, das Ziel eines inklusiven Bildungssystems zu verwirklichen. (Autorenreferat, IAB-Doku).

Germany has among the most highly stratified and segregated educational systems in Europe. Its differentiated special school system, in particular, exemplifies institutional inertia. Yet Article 24 of the United Nations Convention on the Rights of Disabled People (UN-CRPD), ratified in Germany in 2008, mandates implementation of inclusive education. To achieve the UN-CRPD's goals, Germany's sixteen Bundesländer must radically transform their education systems, whose structures remain antithetical to inclusive education. Examining education policy reform processes in two contrasting cases, we investigate four types of mechanisms of institutional reproduction responsible for path-dependent developments: power-based, legitimacy-based, utilitarian, and functional. We compare Schleswig-Holstein, where inclusive education has diffused broadly, with Bavaria, where implementation has stalled due to backlash and school segregation remains pervasive. Delving below the national level and emphasizing the importance of timing, we show contrasting effects of an exogenous shock on the direction of endogenous reforms. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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