HFE-Statistik 2010: Im Anschluss an die Heilpädagogische Früherziehung besuchen mehr Kinder die Regelschule als die Sonderschule.

Autor/in	Kronenberg, Beatrice
Titel	HFE-Statistik 2010: Im Anschluss an die Heilpädagogische Früherziehung besuchen mehr Kinder die Regelschule als die Sonderschule.
Quelle	In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2012) 4, S. 5-12Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1420-1607
Schlagwörter	Frühpädagogik; Statistik; Sonderpädagogik; Schweiz
Abstract	Bereits zum vierten Mal beauftragte der privatrechtlich organisierte Verein Heilpädagogischer Dienste Schweiz (VHDS) das Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik (SZH), das statistische Material der Heilpädagogischen Dienste, die dem VHDS angeschlossen sind, zu sichten. Die jährliche Auswertung erlaubt es, feine Veränderungen wahrzunehmen. Ob sich diese als Trends herausstellen, wird sich erst im Verlaufe der Jahre zeigen. Wie in den vergangenen Jahren sei auch für das Jahr 2010 auf einige Eigenheiten dieser Statistik hingewiesen. Die Stärke der Datensammlung liegt in der relativ ausführlichen Informationen über die Situation der Heilpädagogischen Früherziehung (HFE) in der Deutschschweiz, die Schwäche liegt darin, nicht zu wissen, wie viele deutschschweizer Kinder fehlen und wenig zu wissen über die HFE in der lateinischen Schweiz. Zu beachten ist, dass es nicht Gegenstand der vorliegenden Statistik ist, auf die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den verschiedenen Diensten einzugehen.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2012/3