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Autor/inPasternack, Peer
TitelHochschule-Praxis-Netzwerke für Studium und Lehre.
Ein Handlungsmodell.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 15 (2009) 3, S. 29-37Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Literaturangaben 11; Grafiken 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterLehre; Arbeitskräftemangel; Berufspraxis; Fachkraft; Studium; Hochschule; Netzwerk; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIn Ostdeutschland, aber auch in den westlichen Bundesländern bahnt sich eine Fachkräftelücke an. Um diese Lücke regional zu mildern, müssen Abwanderungsneigungen des akademischen Nachwuchses in prosperierende(re) Regionen gedämpft werden. Entsprechende Aktivitäten müssen einsetzen, bevor sich ein Abwanderungswunsch verfestigt hat. Das setzt voraus, Perspektiven in der Region erlebbar zu machen. Hochschule-Praxis-Netzwerke können studienintegriert die Erfahrung vermitteln, dass die jeweilige Region Berufs- und Lebenschancen bereithält. (HoF/Text übernommen).

Especially in East Germany, but also in the western federal states, a massive gap in skilled personnel is approaching. A chance to moderate this gap regionally is to curb the desires for migration of young academics to (more) prosperous regions. Such activities have to start before this desire for migration is consolidated. The prerequisite for this is to make prospects in the region more tangible. A systematic approach to this can be the development of networks between university and practice. These networks convey in a study-integrated way the experience that there are good prospects for jobs and life in the respective regions. This article formulates a model for the development of such university-practice-networks. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2010/1
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