Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ecker, Christoph; Göcking, Jens; Thimmel, Rainer; Westheide, Ronald |
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Sonst. Personen | Becker, Ralf (Mitarb.); Dincher, Wolfgang (Mitarb.); Lerch, Wolfgang (Mitarb.); Lutz, Roman (Mitarb.); Müller, Werner (Mitarb.); Simon, Franz-Josef (Mitarb.) |
Institution | Arbeitskammer des Saarlandes; Beratungsstelle für Sozialverträgliche Technologiegestaltung (Saarbrücken) |
Titel | AK-Betriebsbarometer 2009. Gute Arbeit für das Saarland! |
Quelle | Saarbrücken (2009), 68 S.; 559 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Arbeitsbelastung; Gesundheitsvorsorge; Arbeitspolitik; Gewerkschaftspolitik; Interessenvertretung; Mitbestimmung; Arbeitsbedingungen; Erwerbsstatistik; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitnehmerinteresse; Arbeitsplatz; Arbeitsqualität; Arbeitssicherheit; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Arbeitsorganisation; Saarland |
Abstract | "Bereits zum dritten Mal führte BEST im Auftrag der Arbeitskammer und in enger Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften die Umfrage zum 'Betriebsbarometer' durch. Es ist die umfassendste Erhebung über die Beschäftigungssituation, die Arbeitsbedingungen und die Mitbestimmungsschwerpunkte in den Betrieben und Behörden im Saarland. Mehr als 200 Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen haben im Rahmen der Befragung 2009 ihre Einschätzung zur Lage in den Betrieben und Verwaltungen abgegeben. Im Zentrum stand in diesem Jahr die Frage nach 'Guter Arbeit'. Die Ergebnisse zum AK-Betriebsbarometer liegen vor und geben in diesem Jahr einmal mehr einen Eindruck von den aktuellen Arbeitsbedingungen im Saarland. Sie zeigen, das die saarländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer noch weit entfernt sind von 'Guter Arbeit'. Sowohl auf den Gebieten Beschäftigungssicherheit, Belastungen am Arbeitsplatz, Arbeitsorganisation sowie Aus- und Weiterbildung stellen die Befragten ihren Betrieben und Dienststellen ein - von Ausnahmen abgesehen - schlechtes Zeugnis aus!" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/1 |