Das schillernde Schillerjahr, Anstößigkeiten und Anstöße zum pädagogischen Nachdenken. Die ästhetische Erziehung Schillers, ein "Bocksgesang" über die Kunstferne der Zeit.

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Autor/in	Velthaus, Gerhard
Titel	Das schillernde Schillerjahr, Anstößigkeiten und Anstöße zum pädagogischen Nachdenken. Die ästhetische Erziehung Schillers, ein "Bocksgesang" über die Kunstferne der Zeit.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 60 (2006) 1, S. 61-76Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Anthropologie; Spiel; Kunst; Ästhetik; Ethische Erziehung; Ideal; Schiller, Friedrich von
Abstract	Der Autor untersucht Aspekte der Kunstauffassung Schillers. Er gelangt zur Formulierung einer ästhetischen Anthropologie, die "für Schillers ästhetische Perspektive einer Menschheitserziehung eine theoretische Grundlage" darstellt. In ihr hat das Spiel eine hervorragende Rolle. Ferner wird die Kunsttheorie Schillers skizziert, in deren Mittelpunkt die "Herstellung der Totalität des Individuums [steht]. Ihre ideale Verkörperung ist die 'Schöne Seele'." Die Darstellung mündet in eine Diskussion über eine mögliche Anwendung der Schillerschen Theorien auf die gegenwärtige Gesellschaft: "Die Spaßgesellschaft und die Freiheit durch Kunst", "Erholung oder Erhebung durch die Kunst?" und "Moralerziehung, eine heute weitgehend vergessene pädagogische Aufgabe" - so lauten die Überschriften der abschließenden Absätze. (DIPF/Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/5

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