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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTschirbs, Rudolf
TitelFilm als Gedächtnisort.
Bernhard Wickis "Die Brücke" (1959) und der Mythos von der Sinnlosigkeit des Krieges.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 54 (2003) 10, S. 578-594Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterErinnerung; Rezeption; Film; Filmanalyse; Spielfilm; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Weltkrieg II; 20. Jahrhundert; Interpretation
AbstractDie deutsche Spielfilmproduktion der Fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts hat sich intensiv mit dem Zweiten Weltkrieg befasst. Der Krieg wird darin nicht als Angriffskrieg gedeutet, sondern die deutschen Soldaten befinden sich in der Endphase des Krieges, auf dem Rückzug. Der Schritt zur Umdeutung der deutschen Aggression in einen Verteidigungskrieg war dann sehr kurz. Auch "Die Brücke" macht da keine Ausnahme. Die gängige Deutung als ein "Dokument der Sinnlosigkeit des Krieges" wird in einer genauen Filmanalyse widerlegt. Außerdem wird an Filmsequenzen gezeigt, wie dieser Film die intergenerationelle Erinnerung an den Krieg kristallisierte, sie verdichtete und in neue Deutungsbahnen lenkte. (Orig., gek.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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